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Mit dem Tod umgehen eine Erfahrung, die jeder macht
Mit dem Tod umzugehen ist eine Lebenserfahrung, die niemand machen möchte. Das Leben kann oft so sein, als schwimme man bei stürmischer See in Ufernähe des Ozeans. Selbst wenn wir das Schwimmen sicher beherrschen und über die hohen Wellen genau zur rechten Zeit hinweg springen, kann passieren, was wir gerade nicht erwarten: Wir bekommen eine Breitseite und finden uns, den Mund voll Sand, im Ozean herumwirbelnd und uns vom Meeresgrund abstoßend wieder. Wenn wir gegen den Strom ankämpfen, dauert es länger, bis wir wieder an die Oberfläche kommen. Wenn wir aber mit dem Strom schwimmen, uns von ihm treiben lassen, kommen wir schneller wieder nach oben. Wenn wir Angst haben, fällt es uns schwer, uns treiben zu lassen. Wir brauchen Vertrauen und Konzentration. Mit dem Tod eines geliebten Menschen zurechtzukommen ist ganz ähnlich: wir brauchen Vertrauen.
Der Tod ist fast immer von Fragen begleitet insbesondere von Warum-Fragen. Ob wir unseren eigenen Tod vor Augen haben oder es mit dem Tod eines geliebten Menschen zu tun haben: wir wollen Antworten haben. Warum geschieht das? Womit habe ich das verdient? Erwartet mich ein Leben nach dem Tod? Je eher wir zu treiben lernen d.h. zu vertrauen desto leichter ist es, die Antwort, die wir suchen, zu finden.
Mit dem Tod umgehen die richtige Einstellung
Wenn wir uns mit dem Tod befassen, ist die Lösung gleich, ob es sich um unseren eigenen Tod oder um den eines geliebten Menschen handelt. So schwer es auch ist, das zu akzeptieren, wir müssen begreifen, dass der Tod zum Leben gehört. Viele Menschen drücken es so aus: der Tod ist das Einzige im Leben, das mit hundertprozentiger Sicherheit eintrifft.
Es hilft, wenn wir uns klarmachen, dass unser Leib zwar sterblich ist, unser Innerstes aber ewig unsere Seele und unser Geist werden niemals sterben. Unser Geist das Wesentliche unseres Seins wird ewig leben!
Mit dem Tod umgehen Es gibt keine größere Liebe
Für Adam und Eva, die ersten Menschen, war der Tod kein Problem. Jedoch als sie gegen Gott gesündigt hatten, änderte sich alles. Der Tod war die Folge von Adams Sünde, seinem Ungehorsam.
Wir halten vielleicht den Tod für das absolute Ende, aber nach Gottes Plan gibt es kein Ende. Aus Gottes Sicht sind wir unsterbliche Wesen. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum Sie sich innerlich gar nicht älter fühlen, obwohl Ihr Körper altert? Das kommt daher, dass Ihr Geist ewig ist. Die Bibel sagt, dass Gott die Ewigkeit in unser Herz gelegt hat (Prediger 3,11).
Gott wünscht, dass wir in Ewigkeit bei ihm sind, aber er hat uns die Entscheidung überlassen. Gott hat alle Vorbereitungen getroffen, dass wir mit ihm auf immer zusammen sein können. Es gibt keine größere Liebe als seine Liebe zu uns.
Mit dem Tod umgehen was ist dabei das Wichtigste?
Wie wir mit dem Tod umgehen hängt ganz davon ab, wie wir zu Jesus Christus stehen. Das bestimmt auch, wo wir in Ewigkeit sein werden. Aus seiner unendlichen Liebe heraus hat Gott seinen Sohn Jesus gesandt, dass er für uns starb. Wenn wir an Jesus Christus glauben und daran, dass er für uns als Bezahlung für unsere Sünden gestorben ist, dann ist uns das ewige Leben bei ihm garantiert.
Wenn Sie ein Kind Gottes sind, ist das Sterben ein Aufstieg. Wollen wir denn nicht für immer bei Gott sein? Haben wir verstanden, dass die einzige Alternative das ewige Getrenntsein von ihm ist? Jesus hat gesagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Er wird ewig leben, weil er an mich geglaubt hat, und niemals sterben. Glaubst du das? (Johannes11,25-26; NL) Aber in Johannes 3,18 lesen wir auch noch: Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, ist schon verurteilt, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. (NL)
Wie wir auf das Geschenk Jesu Christi reagieren, bestimmt den Ort, wo wir in Ewigkeit sein werden. Gott der Vater liebt seine gesamte Schöpfung und wartet droben um uns zu segnen und zu retten. In Psalm 116,15 heißt es: Dem Herrn sind die Menschen kostbar, die er liebt; es betrübt ihn, wenn sie sterben. (NL) Wenn wir Christus als unseren persönlichen Heiland kennen, brauchen wir uns vor dem Tod nicht zu fürchten. Was unsere geliebten Menschen betrifft, so ist es unsere Verantwortung als Gläubige, für die Rettung derjenigen zu beten, die ihn nicht kennen, damit sie ihn kennenlernen, bevor ihr irdisches Leben zu Ende ist. Für die, die ihn kennen, ist der Tod eine Feier ein Nachhausekommen!
Wenn wir uns als ewige Wesen verstehen können, wird uns klar, dass wir eine Zukunft haben, und das hilft uns, mit den gegenwärtigen Problemen zurechtzukommen. Wir stellen genauere Fragen über die Ewigkeit. Werden wir von unserem irdischen Körper und unseren lieben Mitmenschen getrennt sein? Werden wir sie wiedersehen? Wie sollen wir die Trennung verstehen? Wie gehen wir mit der Trennung im Leben und im Tod um? Gott hat für uns hier auf der Erde einen Plan. Gott hat einen Plan für die Ewigkeit er wird ihn uns aufdecken.
Wie steht es mit Ihnen? Kennen Sie schon Christus als Ihren Retter? Wenn Sie sich noch nicht für ihn entschieden haben, warum tun Sie es nicht jetzt?
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